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Fragen und Antworten

Die häufigsten Fragen zum Stadtwerkedrive Ladepaket

Bei Fragen rund um Ihre Stadtwerkedrive Rechnung senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrer Kunden- und Rechnungsnummer an stadtwerkedrive@stadtwerke-bochum.de.

Das Lade Paket beinhaltet die Fahrkosten, die Verlegung einer Leitung zum Verteilerkasten inklusive aller Anschlüsse, den Einbau der Sicherheitseinrichtungen (Leitungs- und Fehlerstromschutzschalter), die Montage der Ladestation, die Einweisung des Kunden sowie die Durchführung der Wartung. Der hier beschriebene Leistungsinhalt deckt die Installation im Normalfall ab. Zusatzleistungen wie zum Beispiel die Verlegung eines längeren Kabels, Mauerdurchbrüche, Erdarbeiten oder Anpassungen am Hausanschluss können Extrakosten verursachen, für die wir Ihnen ebenfalls ein Angebot erstellen. Unser Ziel ist es jedoch, die für Sie kostengünstigste Lösung zu erarbeiten.

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Ja, auch wenn Sie noch nicht unser Kunde sind, erhalten Sie die Stadtwerkedrive Ladekarte ohne Rouming-Option gegen eine einmalige Ausstellungsgebühr von 9,95 Euro. Die Preise für das Laden an Stadtwerkedrive Ladestationen und an Stationen anderer Anbieter können Sie in unserem Preisblatt entnehmen.

Ladekarte bestellen

Es ist möglich, ein E-Auto an der sogenannten Schuko-Steckdose zu laden. Allerdings sollte das nur eine Notlösung sein. Einige Haushaltsinstallationen sind nicht für die hohe Dauerbelastung ausgelegt, die eine moderne Autobatterie erfordert. Im schlimmsten Fall kann es zu Kurzschlüssen und Bränden kommen – vor allem, wenn noch andere Geräte an der gleichen Leitung angeschlossen sind. Am besten lassen Sie sich von einem Fachmann beraten oder setzen direkt auf professionelle Ladetechnik. An einer Ladebox ist das Aufladen absolut sicher und geht außerdem bis zu fünfmal schneller.

Ladestation finden

Ja, eine Ladestation lässt sich hervorragend mit einer Photovoltaikanlage kombinieren. Und zwar sowohl im privaten Bereich als auch im Unternehmen. Informationen zu unserem Solarpaket finden hier.

Wir beraten Sie gerne persönlich. Vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Solar-Experten.
0234 960 - 3555

Der Aufbau von Ladestellen bis 11 kW im oder am eigenen Gebäude bedürfen keiner besonderen Genehmigung. Höhere Leistungen müssen beim Netzbetreiber gemeldet werden. In jedem Fall darf eine Ladestation nur von einer geprüften Elektrofachkraft installiert werden – das ist gesetzlich vorgeschrieben.

Hier können Sie Ihre Ladestation für zu Hause oder für dem Betrieb bequem online berechnen. Wir vereinbaren dann einen Vor-Ort-Termin - denn eine persönliche Beratung ist durch nichts zu ersetzen.

Ladestation online berechnen

Die von uns angebotenen Ladesäulen verfügen über ein mehrfaches Sicherheitssystem, das ein Höchstmaß an Sicherheit bietet.

So fließt der Strom etwa erst dann, wenn das Ladekabel richtig eingesteckt wurde, sich Fahrzeug und Ladesäule gegenseitig erkannt haben und der maximal mögliche Ladestrom festgelegt ist. Zum anderen schließen wir Ihre Ladesäule an einen separaten Stromkreis Ihrer Hausverteilung an. Dieser besitzt zusätzliche Schutzschalter. Somit sind Sie als Benutzer gegen hohe Stromstärken sowie personengefährdende Fehlerströme abgesichert.

Beim Laden Ihres Fahrzeugs an einer nicht gesicherten Haushaltssteckdose ist dies wie bereits dargestellt gegebenenfalls nicht der Fall. Zusätzlich besteht in diesem Fall durch die Dauerbelastung der Haushaltssteckdose die Gefahr der Leitungsüberhitzung. Aus diesen Gründen empfehlen wir die Installation einer gesicherten Wallbox oder Ladesäule.

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Zu Hause laden ist besonders schön – in einigen Fällen jedoch mit einigen Hürden verbunden. Denn als Wohnungseigentümer in einem Mehrfamilienhaus, kann man nicht ohne die Zustimmung der anderen Wohnungseigentümer eine Wallbox anbringen.

Welche Möglichkeiten hat man als Wohnungseigentümer?
Mitglieder einer Eigentümergemeinschaft, beispielsweise in einem Mehrfamilienhaus, muss die Anbringung einer Lademöglichkeit von der Eigentümerversammlung beschlossen werden. Betrifft der Einbau einer Wallbox oder vielleicht sogar mehrerer Lademöglichkeiten das Gemeinschaftseigentum, wenn neue Elektroinstallationen oder Arbeiten an Wänden oder dem Boden beispielsweise in der Tiefgarage oder Garage notwendig sind.

  1. Antrag auf Duldungsbeschluss an die WEG
    Als Mitglied der Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) können Sie einen Antrag auf Duldung stellen. Sollte dem Antrag entsprochen werden, trägt der Antragsteller die Kosten der Installationen selbst. Bei geringen zusätzlichen Aufwendungen für Installation und Kabelarbeiten ist das eine gute Variante.
  2. Antrag auf Installation einer oder mehrerer Ladepunkte
    Im Falle notwendiger umfangreicherer Arbeiten, ist es sinnvoll die WEG an den meist auch höheren Kosten zu beteiligen.

Rechtlich ist nicht einfach abzugrenzen, wieviel Zustimmung für die Anbringung einer Wallbox oder Errichtung einer Standsäule notwendig ist. Denn es gilt abzugrenzen, ob es sich hierbei um eine bauliche Veränderung handelt und somit alle Miteigentümer, die von der Maßnahme beeinflusst werden, zustimmen müssen oder ob es eher eine Modernisierung ist, bei der doppelt qualifizierte Mehrheit reicht. Aber: Anfechtungsmöglichkeiten eines solchen Beschlusses durch die betroffenen Parteien bleiben auf Grund der uneindeutigen Rechtslage sind immer gegeben.

Am Besten ist es also, mit exakten Information hinsichtlich der zu erwartenden Kosten, Möglichkeiten der genauen Abrechnung, des wahrscheinlichen baulichen Aufwands und der zur Verfügung stehenden Fördermöglichkeiten.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Vorbereitung dieses Themas für Ihre Eigentümerversammlung.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf.

Nach Ihrer Bestellung erhalten Sie Ihre Stadtwerkedrive Ladekarte in der Regel binnen zwei Wochen. Mit der Stadtwerkedrive Ladekarte können Sie bei Aktivierung der Roamingoption deutschlandweit an Ladesäulen mit RFID-Kartenlesern laden.

Als Privat- oder Gewerbekunde können Sie die passende Ladelösung für Ihre Elektrofahrzeuge einfach pachten. Die Stadtwerke Bochum errichten die Ladesäule auf Ihrem Grundstück und kümmern sich gegen eine monatliche Rate um Installation und Wartung. Mit der Pachtrate für das Ladepaket können Sie vorausschauend planen und sind vor Überraschungen - etwa durch Reparaturkosten – geschützt. Sie können sich darauf verlassen, dass Sie immer und zuverlässig Strom tanken können und müssen sich ansonsten um nichts kümmern.

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Eine Wallbox ist eine Ladestation, die an der Wand befestigt wird. Sie ist eine platzsparende und sichere Methode für das Laden vor dem Haus oder in der Tiefgarage.

Wählen Sie eine Wahlbox aus

Bitte melden Sie den Verlust unter der Rufnummer 0234 9603090 von Montags bis Freitags zwischen 9-16 Uhr. Sie können Ihr Anliegen auch per E-mail stadtwerkedrive@stadtwerke-bochum.de an uns senden, Die Sperrung der Karte erfolgt dann innerhalb der nächsten Werktage.

Der neue Eigentümer der Immobilie kann den Pachtvertrag (mit allen Rechten und Pflichten) übernehmen und von den günstigen Konditionen profitieren. Diese Vereinbarung muss beim Verkauf des Grundstücks oder Gebäudes getroffen werden. Eine Übernahme ist für den Käufer sehr attraktiv, da ein Teil der Finanzierungsphase schon abgelaufen ist und er von der Langlebigkeit des hochwertigen und gut gewarteten Produktes profitiert. Die Stadtwerke Bochum können den neuen Eigentümer allerdings ablehnen, wenn begründete Zweifel an dessen Zuverlässigkeit bestehen. Finden Sie keinen neuen zuverlässigen Eigentümer, der den LadePaket-Vertrag mit übernimmt, bleiben Sie den Stadtwerken Bochum gegenüber verpflichtet.

Für eine einzelne Ladestation wird kein separater Hausanschluss benötigt. Sie wird durch einen Installateur direkt an die bereits bestehende Energieverteilung in einem separaten gesicherten Stromkreis angeschlossen. Unternehmen mit einer größeren Elektroflotte sollten sich bei der Planung der Ladeinfrastruktur und einem entsprechendem Lademanagment beraten lassen.

Unsere Experten überprüfen Ihre Installationen während eines Vor-Ort-Termins.

InstallationsCheck vereinbaren

  • Finanzieller Freiraum: Ihnen entstehen keine Investitionskosten für die Ladesäule, lediglich eine monatliche Pacht.
  • Ohne Risiko: Wir kümmern uns um Investition und Installation. Sie haben während der Vertragslaufzeit die volle Kostenkontrolle. Im Anschluss bauen wir die Ladesäule ab oder Sie erhalten von uns ein attraktives Angebot für die Übernahme der Ladesäule. Bei erneutem Vertragsabschluss erhalten Sie ein neues Modell.
  • Qualitätsversprechen: Hochwertige Komponenten und gewohnt verlässlicher Stadtwerke-Service.
  • Sicherheit: Ein Schlüsselschalter ermöglicht eine dauerhafte oder einmalige Freigabe der Ladestation. Alternativ können mit Hilfe von Ladekarten registrierte Karteninhaber die Ladestation nutzen.
  • Klimaschutz: Beim Laden mit Ökostrom leisten Sie einen aktiven Beitrag zum Schutz der Umwelt.

Angebot anfordern

Welche Wallbox die Richtige für Ihr Fahrzeug, hängt zunächst von Ihrem Fahrzeug ab. Fahrzeuge mit Plugin-Hybrid Antrieb, laden in der Regel mit 3,7 kW. Für das nächtliche Laden eines vollelektrischen PkW ist eine 11-kW-Wallbox fast immer ausreichend. Auch große Batterien sind bei dieser Ladeleistung über die Ladedauer einer Nacht immer vollgeladen.

Bei den meisten Elektroautos wird das passende Ladekabel direkt mitgeliefert. Dieses besitzt auf der einen Seite den passenden Stecker für Ihr Fahrzeug und auf der anderen Seite einen Stecker für eine Ladesäule oder die gewöhnliche Haushaltssteckdose. Die von uns angebotenen Ladesäulen sind mit dem in Europa üblichen Typ-2-Stecker kompatibel und verfügen darüber hinaus über eine Schuko-Steckdose. Im Handel werden Ladekabel mit unterschiedlichen Durchmessern angeboten. Insbesondere für eine schnelle Ladung Ihres Fahrzeuges ist ein dickeres Kabel notwendig, um die elektrische Leistung in das Fahrzeug transportieren zu können.

Weitere Information zu Typen von Ladesteckern finden Sie hier.

Die Stadtwerke Bochum sind Ihnen gegenüber einziger Vertragspartner und somit Ihnen gegenüber haftbar für Schäden, die durch die Ladeinfrastruktur oder deren Installation entstehen. Die Anlage wird daher in die Betriebshaftpflichtversicherung der Stadtwerke Bochum übernommen.

Die Stadtwerke Bochum beauftragen einen regionalen Dienstleister mit der technischen Planung und Errichtung der Anlagen. Es werden standardisierte Systempakete verwendet. Sie können sich vollständig auf die Qualität der technischen Komponenten und die Kompetenz unserer Partner verlassen.

An unseren öffentlichen AC-Ladesäulen (Wechselstrom) und DC-Schnellladesäulen (Gleichstrom) müssen Sie sich vor dem Start des Ladevorgangs mit Ihrer Stadtwerkedrive Ladekarte autorisieren. Halten Sie dazu Ihre RFID-Card vor das gekennzeichnete Feld. Die Ladesäule meldet sich mit einem akustischen Signal (beep) und signalisiert damit, dass die RFID-Card erkannt wurde. Nach erfolgreicher Autorisierung werden die Stecker freigeschaltet und und stehen für den Ladevorgang bereit. Sie erhalten nun weitere Anweisungen über das Display an der Ladesäule.

Zum Beenden des Ladevorgangs halten Sie die Ladekarte erneut vor die Sensorfläche. Nach dem Abmelden können Sie das Ladekabel vom Fahrzeug und von der Ladesäule trennen.

Die Vertragslaufzeit für das Ladepaket beträgt für Privatkunden acht Jahre und für Gewerbekunden vier bis acht Jahre. Danach sind die Stadtwerke Bochum vertraglich dazu verpflichtet, die Ladeinfrastruktur abzubauen. Sie können die Anlage aber auch übernehmen und beinahe kostenneutral weiter nutzen (ausgenommen sind Wartungskosten). Diese Regelung kommt sowohl Ihnen als auch den Stadtwerken Bochum zugute und ist der bevorzugte Weg nach Ablauf des Pachtvertrags. Vertraglich kann Ihnen jedoch kein Recht auf die Übernahme der Anlage eingeräumt werden. Dies bedeutet, dass der Übergang des Eigentums nicht von Anfang an durch eine Klausel im Vertrag vereinbart werden kann.

Das kommt darauf an, welche elektrische Leistung zur Verfügung steht, welche Ladetechnik im Fahrzeug verbaut ist und welche Kapazität die Fahrzeugbatterie hat. Beispielsweise kann das Laden einer Batterie mit 90 kWh an einer normalen Haushaltssteckdose bei 2,3 kW Ladeleistung bis zu 40 Stunden dauern. An einer 22-kW-Ladesäule dauert es dagegen nur sechs Stunden. Da man den Akku nicht komplett leer fahren muss, lässt sich auch zwischendurch immer wieder mit kürzerer Ladedauer nachladen.

Ladestation in Bochum und der Region

Ihre neue Ladeinfrastruktur steht erfahrungsgemäß schon innerhalb von zwei bis vier Wochen nach Vertragsabschluss. Die Installation dauert in der Regel nur einen Tag.

Eine Wandladevorrichtung – eine so genannte Wallbox – lässt sich in Ihrer Garage, in der Tiefgarage oder auch an der Hausfassade anbringen. Sie braucht wenig Platz und es sind keine Betonierungsarbeiten nötig, wie bei einer stehenden Ladesäule. Am Besten wird die Wallbox in der Nähe zum Verteilerraum platziert. Die Installation darf nur von einem Fachmann ausgeführt werden, der Sie im Vorfeld auch umfassend beraten kann.

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Für das Nutzungsrecht der Ladeinfrastruktur zahlen Sie monatlich ein Pachtentgelt. Durch diese Gebühr wird zum einen die Finanzierungsleistung der Stadtwerke Bochum abgedeckt. Zum anderen beinhaltet die Gebühr die Kosten für die Kundenbetreuung, Wartung, Abrechnung und das Forderungsmanagement der Stadtwerke Bochum.

Die Höhe der Gebühr ist jährlich veränderbar. Die Anpassung ist an die Entwicklung des Lohnindexes im produzierenden Gewerbe gekoppelt, der jährlich durch das statistische Bundesamt veröffentlicht wird. Die Formel zur Berechnung der Anpassung ist Bestandteil des Vertrages zwischen den Stadtwerken Bochum und Ihnen. In dem Vertrag ist jedoch ein Schwellwert enthalten. Es kommt nur dann zu einer Erhöhung des Pachtentgeltes, wenn sich der Lohnindex im produzierenden Gewerbe außergewöhnlich stark erhöht. Das ist aber in den vergangenen Jahren nicht vorgekommen.

Die häufigsten Fragen zum Laden an öffentlichen Ladestationen

Ja, alle Stadtwerkedrive-Ladesäulen und weitere öffentliche Ladestationen finden Sie auf verschiedenen speziellen Apps für Android und iOS und einigen Navigationsgeräten. Da das Ladenetz stetig wächst, lohnt es sich aber, regelmäßige Updates zu machen. Wir haben Ihnen einige Anbieter von Ladestationsverzeichnissen und Karten zusammengestellt.

Beim Laden an einer Ladesäule werden Kabel mit Typ-2-Anschluss automatisch verriegelt – zum einen von der Ladesäule und zum anderen durch die Zentralverriegelung des Fahrzeuges. So ist Ihr Ladekabel vor unbefugtem Zugriff oder sogar Diebstahl geschützt. Falls gewünscht, kann das Ladekabel auch fest an der Ladesäule installiert werden.

An unseren öffentlichen Stadtwerkedrive Ladestationen können Sie jederzeit auch ohne einen bestehenden Ladekartenvertrag Strom tanken. Das sogenannte Adhoc-Laden funktioniert so:

  1. QR-Code der Ladestation mit Smartphone scannen
  2. Gewünschte Bezahlweise (PayPal oder Kreditkarte) auswählen
  3. Ladevorgang starten

Nutzer einer be.ENERGISED Community-App können sich mit dieser App an der Ladestation autorisieren.

In den meisten Fällen ist das Tanken mit einem Ladestrom-Vertrag günstiger. Mit Stadtwerkedrive tanken Sie zu günstigen Preisen in Bochum und können die Ladekarte auch deutschlandweit zu anderen Tarifen nutzen.

Stadtwerkedrive Ladekarte bestellen

Die von uns angebotenen Ladesäulen verfügen über ein mehrfaches Sicherheitssystem, das ein Höchstmaß an Sicherheit bietet.

So fließt der Strom etwa erst dann, wenn das Ladekabel richtig eingesteckt wurde, sich Fahrzeug und Ladesäule gegenseitig erkannt haben und der maximal mögliche Ladestrom festgelegt ist. Zum anderen schließen wir Ihre Ladesäule an einen separaten Stromkreis Ihrer Hausverteilung an. Dieser besitzt zusätzliche Schutzschalter. Somit sind Sie als Benutzer gegen hohe Stromstärken sowie personengefährdende Fehlerströme abgesichert.

Beim Laden Ihres Fahrzeugs an einer nicht gesicherten Haushaltssteckdose ist dies wie bereits dargestellt gegebenenfalls nicht der Fall. Zusätzlich besteht in diesem Fall durch die Dauerbelastung der Haushaltssteckdose die Gefahr der Leitungsüberhitzung. Aus diesen Gründen empfehlen wir die Installation einer gesicherten Wallbox oder Ladesäule.

Jetzt beraten lassen

Ad hoc-Laden oder Direct Payment bezeichnet das "Laden ohne vorherige Anmeldung oder Registrierung" und ermöglicht das spontane Laden ohne eine bestehende vertragliche Bindung.

An unseren öffentlichen Stadtwerkedrive Ladestationen kann jederzeit ohne einen bestehenden Ladekartenvertrag geladen werden. Dieses sogannte Ad-Hoc-Laden oder Direct Payment funktioniert so:

  1. QR-Code der Ladestation mit Smartphone scannen.
  2. Auf der mit dem QR-Code aufgerufenen Website wählen Sie die gewünschte Bezahlweise (PayPal oder Kreditkarte) aus.
  3. Starten Sie den Ladevorgang.

Nutzer einer be.ENERGISED Community-App (iOS/Android) können sich mit dieser App, an der Ladestation autorisieren.

Die Normalladesäulen (AC) sind für Typ-2-Stecker geeignet. Unsere Schnellladesäulen (DC) haben Ladekabel mit CCS/CHAdeMO- und Typ-2-Steckern. Bitte achten Sie auf das geeignete Ladekabel für Ihr Fahrzeug.

Informationen zum Ladevorgang an den verschiedenen öffentlichen Ladesäulen finden Sie hier.

Bei den meisten Elektroautos wird das passende Ladekabel direkt mitgeliefert. Dieses besitzt auf der einen Seite den passenden Stecker für Ihr Fahrzeug und auf der anderen Seite einen Stecker für eine Ladesäule oder die gewöhnliche Haushaltssteckdose. Die von uns angebotenen Ladesäulen sind mit dem in Europa üblichen Typ-2-Stecker kompatibel und verfügen darüber hinaus über eine Schuko-Steckdose. Im Handel werden Ladekabel mit unterschiedlichen Durchmessern angeboten. Insbesondere für eine schnelle Ladung Ihres Fahrzeuges ist ein dickeres Kabel notwendig, um die elektrische Leistung in das Fahrzeug transportieren zu können.

Weitere Information zu Typen von Ladesteckern finden Sie hier.

An allen Stadtwerkedrive Ladesäulen tanken Sie immer Ökostrom aus Wasserkraft.

Mehr zum Ökostrom der Stadtwerke Bochum finden hier.

Das kommt darauf an, welche elektrische Leistung zur Verfügung steht, welche Ladetechnik im Fahrzeug verbaut ist und welche Kapazität die Fahrzeugbatterie hat. Beispielsweise kann das Laden einer Batterie mit 90 kWh an einer normalen Haushaltssteckdose bei 2,3 kW Ladeleistung bis zu 40 Stunden dauern. An einer 22-kW-Ladesäule dauert es dagegen nur sechs Stunden. Da man den Akku nicht komplett leer fahren muss, lässt sich auch zwischendurch immer wieder mit kürzerer Ladedauer nachladen.

Ladestation in Bochum und der Region

Die häufigsten Fragen zur Ladetechnik

Es ist möglich, ein E-Auto an der sogenannten Schuko-Steckdose zu laden. Allerdings sollte das nur eine Notlösung sein. Einige Haushaltsinstallationen sind nicht für die hohe Dauerbelastung ausgelegt, die eine moderne Autobatterie erfordert. Im schlimmsten Fall kann es zu Kurzschlüssen und Bränden kommen – vor allem, wenn noch andere Geräte an der gleichen Leitung angeschlossen sind. Am besten lassen Sie sich von einem Fachmann beraten oder setzen direkt auf professionelle Ladetechnik. An einer Ladebox ist das Aufladen absolut sicher und geht außerdem bis zu fünfmal schneller.

Ladestation finden

Ja, eine Ladestation lässt sich hervorragend mit einer Photovoltaikanlage kombinieren. Und zwar sowohl im privaten Bereich als auch im Unternehmen. Informationen zu unserem Solarpaket finden hier.

Wir beraten Sie gerne persönlich. Vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Solar-Experten.
0234 960 - 3555

Der Aufbau von Ladestellen bis 11 kW im oder am eigenen Gebäude bedürfen keiner besonderen Genehmigung. Höhere Leistungen müssen beim Netzbetreiber gemeldet werden. In jedem Fall darf eine Ladestation nur von einer geprüften Elektrofachkraft installiert werden – das ist gesetzlich vorgeschrieben.

Hier können Sie Ihre Ladestation für zu Hause oder für dem Betrieb bequem online berechnen. Wir vereinbaren dann einen Vor-Ort-Termin - denn eine persönliche Beratung ist durch nichts zu ersetzen.

Ladestation online berechnen

Die von uns angebotenen Ladesäulen verfügen über ein mehrfaches Sicherheitssystem, das ein Höchstmaß an Sicherheit bietet.

So fließt der Strom etwa erst dann, wenn das Ladekabel richtig eingesteckt wurde, sich Fahrzeug und Ladesäule gegenseitig erkannt haben und der maximal mögliche Ladestrom festgelegt ist. Zum anderen schließen wir Ihre Ladesäule an einen separaten Stromkreis Ihrer Hausverteilung an. Dieser besitzt zusätzliche Schutzschalter. Somit sind Sie als Benutzer gegen hohe Stromstärken sowie personengefährdende Fehlerströme abgesichert.

Beim Laden Ihres Fahrzeugs an einer nicht gesicherten Haushaltssteckdose ist dies wie bereits dargestellt gegebenenfalls nicht der Fall. Zusätzlich besteht in diesem Fall durch die Dauerbelastung der Haushaltssteckdose die Gefahr der Leitungsüberhitzung. Aus diesen Gründen empfehlen wir die Installation einer gesicherten Wallbox oder Ladesäule.

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Niedrige Temperaturen und der verstärkte Einsatz von Heizung und Licht können der Reichweite von E-Autos zusetzen. Aber moderne Modelle bringen Sie auch im Winter verlässlich von A nach B – und mit ein paar einfachen Tricks geht’s noch besser und sicherer.

Clever parken
In einer gut isolierten Garage lädt Ihr Auto bei niedrigen Außentemperaturen noch schneller.

Vorheizen aus der Ferne
Wer sein Fahrzeug noch an der Steckdose vorheizt, schont die Batterie. Das geht bei vielen E-Autos ganz einfach per App.

Sicherheit
Natürlich braucht auch ein E-Auto in der kalten Jahreszeit Winterreifen mit ausreichendem Profil.

Komfortable Wärme
Nutzen Sie zum Aufwärmen während der Fahrt primär die körpernahe Sitz- und Lenkradheizung. Die wärmt am effektivsten und gewährleistet eine hohe Reichweite.

Fahren im Eco-Modus
So sind Sie nicht nur sparsam, sondern zugleich sicherer unterwegs. Denn weil der Motor weniger Kraft auf die Räder überträgt, drehen sie auf nasser oder vereister Straße nicht so schnell durch.

Moderne Technologie
E-Autos gibt es inzwischen auch mit Wärmepumpe. Sie lassen sich besonders energieeffizient beheizen und haben dadurch im Winter bis zu 30 Prozent mehr Reichweite.

Um hohe Reichweiten zu erzielen, verfügen Batterien von Elektrofahrzeugen über hohe Batteriekapazitäten und benötigen somit zum Laden relativ viel elektrische Energie. Um Ihr Auto sicher und schnell laden zu können, empfehlen wir aus sicherheitstechnischen Gründen die Installation einer Ladesäule.

Elektroautos an einer herkömmlichen Haushaltssteckdose zu laden kann zum Sicherheitsrisiko werden, wenn diese nicht für eine Dauerbelastung ausgelegt sind. Kurzschlüsse oder Erwärmungen in den Kabeln können gegebenenfalls zu Bränden führen. Des Weiteren ist für den Laien oft nicht feststellbar, ob zwischen der Steckdose und der Sicherung noch weitere Verbraucher angeschlossen sind, die im Zusammenspiel eine Überlastung der Leitung bewirken. Zudem ist die Stromstärke bei Hausanschlüssen begrenzt. Das Laden von Elektroautos an einer herkömmlichen Steckdose dauert also mehrere Stunden.

Eine Wallbox lohnt sich meist immer, zumal die Anschaffung derzeit gefördert wird.

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Ad hoc-Laden oder Direct Payment bezeichnet das "Laden ohne vorherige Anmeldung oder Registrierung" und ermöglicht das spontane Laden ohne eine bestehende vertragliche Bindung.

An unseren öffentlichen Stadtwerkedrive Ladestationen kann jederzeit ohne einen bestehenden Ladekartenvertrag geladen werden. Dieses sogannte Ad-Hoc-Laden oder Direct Payment funktioniert so:

  1. QR-Code der Ladestation mit Smartphone scannen.
  2. Auf der mit dem QR-Code aufgerufenen Website wählen Sie die gewünschte Bezahlweise (PayPal oder Kreditkarte) aus.
  3. Starten Sie den Ladevorgang.

Nutzer einer be.ENERGISED Community-App (iOS/Android) können sich mit dieser App, an der Ladestation autorisieren.

Ad hoc-Laden oder Direct Payment bezeichnet das "Laden ohne vorherige Anmeldung oder Registrierung" und ermöglicht das spontane Laden ohne eine bestehende vertragliche Bindung.

An unseren öffentlichen Stadtwerkedrive Ladestationen kann jederzeit ohne einen bestehenden Ladekartenvertrag geladen werden. Dieses sogannte Ad-Hoc-Laden oder Direct Payment funktioniert so:

  1. QR-Code der Ladestation mit Smartphone scannen.
  2. Auf der mit dem QR-Code aufgerufenen Website wählen Sie die gewünschte Bezahlweise (PayPal oder Kreditkarte). aus.
  3. Starten Sie den Ladevorgang.

Nutzer einer be.ENERGISED Community-App (iOS/Android) können sich mit dieser App, an der Ladestation autorisieren.

Eine Wallbox ist eine Ladestation, die an der Wand befestigt wird. Sie ist eine platzsparende und sichere Methode für das Laden vor dem Haus oder in der Tiefgarage.

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Im e-Golf mit einem Verbrauch von 15,7 Kilowattstunden auf 100 Kilometern kostet Sie der Strom für die Fahrt 4,68 Euro.

Im Vergleich: Der benzinbetriebene Golf verbraucht auf der gleichen Strecke Kraftstofff im Wert von 8,29 Euro (Durchschnittspreise für Strom und Benzin im Jahr 2018). Für nur einen Euro mehr im Monat fließt in Ihrem Zuhause und in die Autobatterie übrigens reiner Ökostrom.

Eine Kostenübersicht und einen Vergleichsrechner Verbrenner-Fahrzeug zu Elektrofahrzeug gibt es hier.

Die Normalladesäulen (AC) sind für Typ-2-Stecker geeignet. Unsere Schnellladesäulen (DC) haben Ladekabel mit CCS/CHAdeMO- und Typ-2-Steckern. Bitte achten Sie auf das geeignete Ladekabel für Ihr Fahrzeug.

Informationen zum Ladevorgang an den verschiedenen öffentlichen Ladesäulen finden Sie hier.

Die richtige Ladetechnik hängt davon ab, wie schnell Sie laden wollen und welche Fahrzeuge Sie laden wollen. Für den Kleintransporter, der über Nacht lädt, ist die Wallbox mit 11 kW Ladeleistung die perfekte Lösung. Doppelt so schnell geht das Laden mit 22 kW Leistung – allerdings nur, wenn auch die Autobatterie für diese hohe Ladeleistung ausgelegt ist. Mehrere Fahrzeuge laden am besten an 22-kW-Ladesäulen mit je zwei Ladepunkten. Ein intelligentes Lademanagement sorgt dafür, dass alle Fahrzeuge termingerecht einsatzbereit sind und reduziert außerdem Lastspitzen im Verbrauch, die sonst Kosten verursachen können.

Für eine einzelne Ladestation wird kein separater Hausanschluss benötigt. Sie wird durch einen Installateur direkt an die bereits bestehende Energieverteilung in einem separaten gesicherten Stromkreis angeschlossen. Unternehmen mit einer größeren Elektroflotte sollten sich bei der Planung der Ladeinfrastruktur und einem entsprechendem Lademanagment beraten lassen.

Unsere Experten überprüfen Ihre Installationen während eines Vor-Ort-Termins.

InstallationsCheck vereinbaren

Welche Wallbox die Richtige für Ihr Fahrzeug, hängt zunächst von Ihrem Fahrzeug ab. Fahrzeuge mit Plugin-Hybrid Antrieb, laden in der Regel mit 3,7 kW. Für das nächtliche Laden eines vollelektrischen PkW ist eine 11-kW-Wallbox fast immer ausreichend. Auch große Batterien sind bei dieser Ladeleistung über die Ladedauer einer Nacht immer vollgeladen.

Bei den meisten Elektroautos wird das passende Ladekabel direkt mitgeliefert. Dieses besitzt auf der einen Seite den passenden Stecker für Ihr Fahrzeug und auf der anderen Seite einen Stecker für eine Ladesäule oder die gewöhnliche Haushaltssteckdose. Die von uns angebotenen Ladesäulen sind mit dem in Europa üblichen Typ-2-Stecker kompatibel und verfügen darüber hinaus über eine Schuko-Steckdose. Im Handel werden Ladekabel mit unterschiedlichen Durchmessern angeboten. Insbesondere für eine schnelle Ladung Ihres Fahrzeuges ist ein dickeres Kabel notwendig, um die elektrische Leistung in das Fahrzeug transportieren zu können.

Weitere Information zu Typen von Ladesteckern finden Sie hier.

Die Stadtwerke Bochum sind Ihnen gegenüber einziger Vertragspartner und somit Ihnen gegenüber haftbar für Schäden, die durch die Ladeinfrastruktur oder deren Installation entstehen. Die Anlage wird daher in die Betriebshaftpflichtversicherung der Stadtwerke Bochum übernommen.

Das kommt darauf an, welche elektrische Leistung zur Verfügung steht, welche Ladetechnik im Fahrzeug verbaut ist und welche Kapazität die Fahrzeugbatterie hat. Beispielsweise kann das Laden einer Batterie mit 90 kWh an einer normalen Haushaltssteckdose bei 2,3 kW Ladeleistung bis zu 40 Stunden dauern. An einer 22-kW-Ladesäule dauert es dagegen nur sechs Stunden. Da man den Akku nicht komplett leer fahren muss, lässt sich auch zwischendurch immer wieder mit kürzerer Ladedauer nachladen.

Ladestation in Bochum und der Region

Ihre Ladestation – sei es die Wallbox am Carport oder die Ladesäule auf dem Betriebshof – kann durch einen Schlüssel oder einen RFID-Chip vor fremdem Zugriff geschützt werden. Einen RFID-Chip haben Sie beispielsweise in Ihrer Stadtwerkedrive Ladekarte.

Stadtwerkedrive Ladekarte bestellen!

Eine Wandladevorrichtung – eine so genannte Wallbox – lässt sich in Ihrer Garage, in der Tiefgarage oder auch an der Hausfassade anbringen. Sie braucht wenig Platz und es sind keine Betonierungsarbeiten nötig, wie bei einer stehenden Ladesäule. Am Besten wird die Wallbox in der Nähe zum Verteilerraum platziert. Die Installation darf nur von einem Fachmann ausgeführt werden, der Sie im Vorfeld auch umfassend beraten kann.

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Die häufigsten Fragen zu Förderungen

Als Privat- oder Gewerbekunde können Sie die passende Ladelösung für Ihre Elektrofahrzeuge einfach pachten. Die Stadtwerke Bochum errichten die Ladesäule auf Ihrem Grundstück und kümmern sich gegen eine monatliche Rate um Installation und Wartung. Mit der Pachtrate für das Ladepaket können Sie vorausschauend planen und sind vor Überraschungen - etwa durch Reparaturkosten – geschützt. Sie können sich darauf verlassen, dass Sie immer und zuverlässig Strom tanken können und müssen sich ansonsten um nichts kümmern.

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